Für jeden Linzer Bürger zumindestens, das fordert nämlich die Sozialdemokratische Partei der Stadt. Die Begründung für diese Forderung des gratis Webspace baut auf die Behauptung auf, dass im kommerziellen virtuellen Raum die Grundrechte beschränkt würden. Deswegen müsse eine „Art Grundversorgung“ von „öffentlicher Hand“ angeboten werden.
Alles weitere gibt es hier in der News auf heise.de
Mein Kommentar verkneif ich mir mal dazu 😉 Was aber auch noch interessant und evtl. auch richtungsweisend sein werden kann, ist des gerichtliche Verbot für ein Portal auf dem rund 1.400 Links gelistet sind, die teilweise zu pornografischen Webangeboten führen. Auch das gibt es in einer News auf heise.de. Schließlich wäre man dann auch für die Links bzw. auf die Seite auf die man Linkt verantwortlich. Müsste man auf jeden Fall weiterhin beobachten.